Kulinarische Schätze aus Konfliktregionen. Fair Trade.

Conflictfood handelt. Ehrlich. Fair. Und direkt. Das Motto lautet: Trade Not Aid!

Mit kulinarischen Schätzen aus ausgewählten Regionen dieser Welt. Ob Tee, Kaffee oder Gewürze – sie wollen mit ihren Produkten zur Lösung von sozialen und ökologischen Konflikten beitragen. Wie? Indem sie handeln, wo Handel keine Selbstverständlichkeit ist. Direkt mit den Erzeuger*innen vor Ort. Für mehr Selbstbestimmung und Gerechtigkeit. Für Mensch und Natur. Für neue Perspektiven. Und am Ende auch für Dich.

 

 

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Angebots-Beispiele (zum Zeitpunkt dieses Eintrags):

 

 

KAFFEE AUS MYANMAR

Einzigartiges Aroma in limitierter Edition. Fair und direkt gehandelt. Erstmals in Europa erhältlicher Spezialitätenkaffee. Von Coffee Circle in Berlin geröstet. Duftet nach Haselnuss und Karamell. Bohnen geeignet für Filter- und Espressomaschine.

Im Schatten grüner Wälder sprießt die Hoffnung der Akha, einer ethnischen Minderheit im Hochland Myanmars –Jadae Kaffee. Er bringt dem von Vertreibung und Armut gefährdeten Bergvolk Wege in die Unabhängigkeit und sichert ihre Existenz. Bäuer*innen aus 14 Dörfern haben sich nun zusammengetan. Gemeinsam haben sie ein Sozialunternehmen gründet und damit das Fundament für langfristige wirtschaftliche Perspektiven geschaffen. Der traditionelle Schattenanbau macht den Kaffee der Akha zu einer wahren Rarität. Die handverlesene Ernte und schonende Verarbeitung verleiht diesem Spezialitätenkaffee sein besonderes Aroma.

 

 

TEE AUS MYANMAR

Rarität aus dem Goldenen Dreieck. Fair und direkt gehandelt. Köstliche Tees und würziger Ingwer. Mehrfaches Aufgießen möglich. Heiß und kalt ein Hochgenuss.

In den Bergen der Shan-Region wachsen die Teepflanzen noch wild und ursprünglich zwischen Teak- und Macadamiabäumen. Der naturbelassene Tee bildet seit Generationen die Lebensgrundlage für das Volk der Ta’ang, eine ethnische Minderheit im Norden Myanmars. Bis heute werden die jungen, frischen Blätter von Hand gepflückt und behutsam weiterverarbeitet. Der Handel mit Conflictfood ermöglicht den Bäuerinnen und Bauern ein faires und stabiles Einkommen. Die Identität der Ta’ang wird gestärkt – eine alte und fast verloren geglaubte Tradition des Tee-Anbaus bleibt erhalten.

 

 

FREEKEH AUS PALÄSTINA

Das Superfood aus der Antike. Fair und direkt gehandelt. Aus kontrolliert biologischem Anbau. Nussig-rauchiges Aroma. Beliebt zu Fleisch- und Fischgerichten, Suppen und Salaten.

Die kulinarische Wiederentdeckung aus Palästina wird seit Jahrhunderten von Bäuerinnen und Bauern im Westjordanland angebaut. Durch die frühe Ernte enthält es mehr Nährstoffe, als in einem späteren Reifeprozess. Konkret: Doppelt so viel Eiweiß wie Quinoa und viermal so viele Ballaststoffe wie brauner Reis.

Die Handelsbeziehung mit Conflictfood ermöglicht es den Menschen in Palästina, Freekeh weiterhin zu kultivieren, ihre Identität zu stärken und ihre selbstbestimmte Existenz zu sichern. Ein Keim der Hoffnung im Nahost-Konflikt.

 

 

SAFRAN AUS AFGHANISTAN

Kostbarkeit der Seidenstraße. Fair und direkt gehandelt. Herbe, gleichzeitig lieblich warme Duftnote. Verfeinert Reisgerichte, Desserts und Gebäck. Frei von Pestiziden und künstlichen Düngemitteln. Auch als handgefertigte Geschenkbox erhältlich.

Wo einst Opiumpflanzen wuchsen baut heute ein selbstbestimmtes Frauenkollektiv edlen Safran an. Safran ist das teuerste Gewürz der Welt – es müssen unglaubliche 200.000 Krokusblüten gepflückt werden um ein Kilo des “roten Goldes” zu erhalten. Conflictfood Safran wird nach alter Tradition und in reiner Handarbeit geerntet. Herat in Afghanistan gilt als bestes Anbaugebiet weltweit und wurde dafür mehrfach prämiert. Der Handel mit Conflictfood ermöglicht den Frauen wirtschaftliche Selbstständigkeit und friedliche Perspektiven.

 

Bildquelle: CONFLICTFOOD